Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus

Das Gedenken der Opfer des deutschen Faschismus' und der Befreiung des KZ Ausschwitz durch die Rote Armee jährte sich dieses Jahr zum 76. mal.
Dies nahmen Bürger*innen und Antifaschist*innen zum Anlass unter Einhaltung der Corona-Schutzmaßnahmen den Opfern zu gedenken und einige Anwesende richteten ihre Gedanken und Worte an die Zuhörenden: Die Rede unseres Sprecherinnenrats- und VVN-BdA-Mitglieds Ursula Rosenbaum möchten wir gern zum Nachlesen hier in Auszügen veröffentlichen: Rede Ursula anlässlich der Gedenkfeier 2021.
LINKE-Mitglied Sergej Klein sprach für das Aktionsbündnis gegen Rassismus und zog in seiner Rede zudem Parallelen zum aktuellen Politikgeschehen, bei dem der linke Protest gegen Faschismus und Rassismus kriminalisiert wird, anstatt sich gegen die drohende Gefahr von rechts zur Wehr zu setzen. So plant die NRW-Landesregierung einen massiven Angriff auf das Demonstrations- und Versammlungsgesetz. "Sollte dieser Gesetzesentwurf tatsächlich durchkommen, würden u.a. Aufrufe zur Blockade oder Störung von Naziaufmärschen unter Strafandrohung von bis zu zwei Jahren gestellt werden. Ein großer Teil antifaschistischer Arbeit würde schlichtweg verboten werden, und auch für andere Protestbewegungen hätte das Gesetz verehrende Auswirkungen." (nachzulesen auf: https://www.koelngegenrechts.org/2021/01/nein-zum-neuen-nrw-versammlungsgesetz/).
Im Anschluss betonte LINKE-Stadtratsmitglied Tobias Christmann noch einmal die Wichtigkeit des Erinnerns an die Gräuelaten der Faschisten.
Auch Gert Winkelmeier, VVN-BdA- und DIE LINKE-Mitglied überzeugte mit einer Rede, in der er die enge Verknüpfung von Faschismus und Kapitalismus in den Vordergrund rückte.
Hinsichtlich der anstehenden Landtagswahl im März und Bundestagswahl im September warnen und mahnen wir davor, Faschisten wieder in die Parlamente zu wählen. Jetzt haben die Bürger*innen die Chance, den Faschisten und Rassisten eine klare Absage zu erteilen, damit der deutsche Faschismus endgültig ausstirbt.

Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus

Zum Tag des Gedenkes an die Opfer des Nationalspzialismus treffen wir uns am 27.01.2020 um 17:00Uhr am Reichenspergerplatz in Koblenz.  

Die.Linke Koblenz freut sich, eure Gesichter zu sehen :) 

Bitte denkt an die Abstands-Regeln sowie das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes!

DIE LINKE. Koblenz überreicht Sachspenden an das Koblenzer MAMPF und Übernachtungsheime in Koblenz und Lahnstein

Die Koblenzer*innen erhalten ein dickes Lob für ihre Hilfs- und Spendenbereitschaft von den Betreibern des MAMPF‘, als LINKE-Sprecher*innenratsmitglieder Ursula Rosenbaum und Annette Vollmar sowie LINKE-Direktkandidat Andre Zimmermann dort einen Tag vor Weihnachten ankommen, um alle Spenden, die im Rahmen der „Aktion gegen soziale Kälte“ gesammelt wurden, abzugeben. Es konnten etliche Dinge beigesteuert werden, die dringend gebraucht werden, z.B. Rucksäcke und Thermoskannen.

Darüber hinaus erhielt DIE LINKE. Koblenz erneut zahlreiche Weihnachtspakte, welche die „Straßenwächter Köln“ (strassenwaechter.de) in ihrer Weihnachtssammelaktion zusammengetragen hatten. Diese wurden an das MAMPF und Übernachtungsheime in Koblenz und Lahnstein verteilt. „Wir hoffen, dass die ein oder andere schöne Überraschung ausgepackt werden konnte und dass alle geruhsame Festtage verbringen konnten,“ hält Annette Vollmar fest.

Ursula Rosenbaum ergänzt: „Außerdem bedanken wir uns nochmal  bei all denjenigen, die ihre Solidarität mit Menschen zeigten, die diese benötigen – aus welchem Grund auch immer.“  

DIE LINKE. Koblenz stellt sich auf die Seite von erwerbslosen, obachlosen oder in anderen prekären Verhältnissen lebenden Menschen und wird ihr Ziel, eine gerechtere Gesellschaft zu etablieren, bei der schlussendlich niemand mehr auf Spenden angewiesen ist, nicht aus den Augen verlieren.

Presseerklärung Sprecher*innenrat DIE LINKE. Koblenz 

 

Aktion gegen soziale Kälte trotz Corona

DIE LINKE. Koblenz führt unter Beachtung der Corona-Beschränkungen ihre „Aktion gegen soziale Kälte“ durch:
Wie jedes Jahr sind DIE LINKE. Koblenz und Linksjugend "solid" in der Vorweihnachtszeit vor dem Hauptbahnhof in Koblenz zu finden. An allen Samstagen vor Weihnachten, also am 28.11., 05.12, 12.12., 19.12., ist der LINKE-Stand von 11:00 bis 15:00 Uhr besetzt.
Sie haben Dinge, von denen Sie glauben, dass sie gebraucht werden? Dann kommen Sie doch gerne zu den genannten Standzeiten vorbei! Leider können aufgrund der coronabedingten Einschränkungen entsprechende Sachspenden nur unter strengen Vorkehrungen am Stand selbst weitergegeben werden, aber alle Spenden (natürlich auch die in Geldform) werden an das MAMPF in Koblenz weitergereicht. Die Betreiber freuen sich laut eigener Aussage am meisten über Schlafsäcke, Decken, Felle, Taschenlampen, Thermoskannen, Rucksäcke und Dosennahrung, die bitte mit der Hand zu öffnen sein sollte.
Außerdem gibt es am Stand natürlich wieder warme Getränke und nette Gespräche für alle, die vorbeikommen möchten.
DIE LINKE. Koblenz freut sich auf Ihren Besuch!

Bitte beachten Sie am Stand die Abstands- und Maskenregel sowie die entsprechenden Absperrungen – danke!

Aus Solidarität mit unseren älteren und schwächeren Mitmenschen, die auf ein funktionierendes Gesundheitssystem angewiesen sind, sind alle Treffen zunächst ausgesetzt.
Wir wünschen euch alles Gute! 

DIE LINKE. Koblenz wünscht gutes Durchhaltevermögen in dieser schrägen Zeit

Momentan organisieren sich viele Nachbarschaften, außerdem werden Hilfsangebote in Hausfluren ausgehangen oder in Briefkästen gesteckt. Beteiligt euch daran und organisiert Nachbarschaftshilfe!
Hier findet ihr eine Übersicht von solidarischen Nachbarschaftshilfen. Da Koblenz bisher noch nicht auftaucht,  bietet es sich vielleicht an, sich bei "nebenan.de" anzumelden.
In und um Koblenz herum, bieten zusätzlich einige NGOs, die auch sonst auf Solidarität ind Engagement setzen, ihre Hilfe an, z.B. "Refugees Solidarity Koblenz".
Wir bleiben als Partei natürlich auch nicht untätig. Unser geschäftsführender Parteivorstand hat einen umfangreichen Forderungs- und Maßnahmenkatalog beschlossen, den ihr HIER einsehen könnt.
Ständig aktualisierte Informationen und Materialien findet ihr auf der Sonderseite von DIE LINKE.
Lasst es euch gut gehen und passt auf euch auf
DIE LINKE. Koblenz

DIE LINKE. Koblenz sagt "DANKE"

Wir bedanken uns bei denjenigen, die gerade - z.T. über die Belastungsgrenze hinaus - alles für die Gesundheit und das Wohlergehen ihrer Mitmenschen geben - also bei allen, die im Gesundheitswesen tätig sind, aber auch bei der Notfallbetreuung in Kindergärten und an Schulen, bei denjenigen, die an der Kasse sitzen und Regale einräumen ...
Wir verlangen, dass alle, die gerade existenzielle Sorgen haben, weil sie ein Restaurant, eine Kneipe, einen kleinen Laden, eine kulturelle Einrichtung ... haben, finanzielle Unterstützung vom Staat erhalten!

Raus auf die Straße zum Frauenkampftag - DIE LINKE. Koblenz unterstützt folgende Aktion:

Erst wenn wir die Opfer vergessen, hat ihr Mörder gewonnen.

Etwa 150 Antifaschist*innen fanden sich am Freitagabend vor dem Koblenzer Hauptbahnhof zusammen, um mit einer von DIE LINKE. Koblenz organisierten Mahnwache der Opfer des rassistischen Terroranschlages zu gedenken, der vor genau einem Jahr im hessischen Hanau verübt wurde: Am 19. Februar 2020 erschoss ein rassistischer Attentäter neun Menschen mit Migrationshintergrund, anschließend tötete er seine Mutter und dann sich selbst.
Christian Zillgen, erster Vorsitzender des linken Sprecher*innenrates in Koblenz, sprach in seiner Begrüßungsrede über die Gründe, welche den Attentäter zu einer solchen Tat bewegten: Seine Motive waren rechtsextrem und rassistisch, deshalb waren seine Ziele Menschen mit Migrationshintergrund. Radikalisiert hatte er sich in den einschlägigen rechtsextremen Portalen, die auch den Attentäter von Christchurch inspiriert hatten und in dem sich die sogenannte Incel-Bewegung vernetzt und radikalisiert. Dort werden Verschwörungstheorien und überdramatisierte Fake News mit fragiler Männlichkeit und einer irrationalen Angst vor Fremden zu einem brandgefährlichen Cocktail vermischt.
Trotzdem versagen Polizei, Politik und Justiz, indem sie diesen Portalen und den darauf befindlichen Akteuren nichts entgegenzusetzen wissen. Dazu kommt das Versagen bei der Aufarbeitung dieser und anderer Taten vonseiten der Politik und der Ermittlungsbehörden.
Die Fragen der Angehörigen nach Pannen bei der Polizeireaktion auf den Hanauer Anschlag werden nach wie vor nicht aufgeklärt. Die Angehörigen verdienen aber eine restlose Aufklärung aller Vorgänge!
Statt rassistischen Tendenzen Einhalt zu gebieten, verschlimmert sich die Lage stetig: Unzählige rassistische „Einzelfälle“ innerhalb der Polizei; unzählige rassistisch motivierte Gewalttaten, Dutzende Tote, darunter die Hanauer Bürger*innen Ferhat Unvar, Mercedes Kierpacz, Sedat Gürbüz, Gökhan Gültekin, Hamza Kurtović, Kaloyan Velkov, Vili Viorel Păun, Said Nesar Hashemi und Fatih Saraçoğlu.
Aber auch die Zivilgesellschaft versagt, indem sie es zulässt, dass menschenverachtendes, rassistisches und frauenfeindliches Gedankengut wieder in breiten Teilen der Bevölkerung Zuspruch findet.
Dementsprechend forderte auch der Imam der Tahir Moschee Koblenz in seinem Redebeitrag ein solidarisches, friedliches und von Toleranz geprägtes Miteinander aller Menschen.
Eine Schweigeminute bildete den Abschluss des offiziellen Teils der Mahnwache, aber viele Menschen blieben noch lange vor Ort, um sich auszutauschen und gegenseitig Kraft zu geben, auch für unseren weitergehenden Kampf gegen Rassismus jeder Art!
Wir schwören den Opfern und ihren Hinterbliebenen, dass wir nicht ruhen werden, bis die Ideologie, die ihre Liebsten getötet hat, vernichtet ist. Der Anfang ist klein. Jede*r von uns, kann diesen Schritt tun, und bei jeglichen Anzeichen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit laut und deutlich widersprechen. Rechtsextremismus kann nur bekämpft werden, wenn wir seine Akteure konsequent gesellschaftlich ächten und ausgrenzen.

DIE LINKE. Koblenz organisiert eine Mahnwache: Der rechtsextreme Terrorakt von Hanau darf nicht vergessen werden!

Unsere Positionen und Kandidierenden für die LTW 2021

DIE LINKE. Koblenz fordert das Entfernen von diffamierendem AfD-Plakat

Leider plakatiert die AfD auch dieses Jahr im Wahlkampf. Eines ihrer Plakate zeigt eine Schlafzimmerblickdame, die aus unerfindlichen Gründen ihre Jacke so weit aufhält, dass ein Blick auf ihre teils entblößte Brust möglich wird. Begleitet wird dies mit dem Slogan „Deutsche Frau kein Freiwild, kapiert?“
Eigentlich sagt die Tatsache, dass die AfD ihren Slogan von der NPD klaute, ohnehin schon alles: Auf deren Plakaten hieß es im letzten Bundestagswahlkampf „Finger weg, Nafri (=„Nordafrikaner“). Ich bin kein Freiwild.“
Joachim Paul, Fraktionsvorsitzender der AfD im Koblenzer Stadtrat, behauptet der Rheinzeitung gegenüber trotzdem, seine Partei wolle damit lediglich Diskussionen um „Gewalt von Migranten gegen Frauen“ (RZ, Nr. 31, vom 06.02.2021) anregen. Das Plakat solle „die Schweigespirale durchbrechen“. Diesbezüglich von Schweigen zu sprechen, ist lächerlich. Als es Silvester 2015 in Köln zu Übergriffen an (nicht nur deutschen!) Frauen kam, gab es kein einziges Medium, das davon NICHT berichtete.
Was allerdings weniger häufig thematisiert wird, ist die Tatsache, dass ca. 67% der Frauen, die sexuelle Gewalt erfahren mussten, dies in ihrer Partnerschaft erleben mussten (www.rki.de). Diese Frauen waren nicht als „Freiwild“ auf der Straße unterwegs! Damit ist auch Pauls Behauptung, es gäbe einen „amtlich belegten Sachverhalt“, der eine Überrepräsentation von Fremden als Tätern zeige, widerlegt.
Stadtsprecher Thomas Knaak bestätigt in der Rheinzeitung (Vgl. RZ, Nr. 31, vom 06.02.2021), dass man Plakate entfernen lassen könne, wenn sie „beleidigend“ seien. Die Unterstellung, die sich hier alle Mitbürger ausländischer Herkunft gefallen lassen müssen, sie vergriffen sich an Frauen, erfüllt wohl eindeutig den Tatbestand der Beleidigung und dient einzig dazu, Hass zu schüren. Ganz davon abgesehen, dass der Zusatz auf dem Plakat, man müsse „Integration verbindlich einfordern“, unterstellt, dass Ausländer*innen und Menschen mit Migrationshintergrund nicht von sich aus integrationswillig seien. Soll man zudem davon ausgehen, dass z.B. italienische, russische oder chinesische Frauen sehr wohl „Freiwild“ sind, wenn das Gegenteil nur für die deutschen gilt?
Schaut man sich das Grundsatzprogramm der AfD an, wird schnell deutlich, dass es der AFD nicht um die Gleichstellung der Frau geht, sondern dass sie die Forderung nach Frauenrechten nutzt, um gegen Mitbürger mit ausländischer Herkunft zu hetzen. Gewalt gegen Frauen ist ein Problem, das dringend angegangen werden muss, wobei auch kulturelle Unterschiede im Umgang mit Frauen offen diskutiert werden müssen. Dies ist allerdings nicht mit Hetze und dem Schüren von Hass zu erreichen. Das AfD-Plakat strotzt aber vor rassistisch geprägten Vorurteilen – wir fordern daher die Entfernung dieser Plakate!

Am Samstag gegen Rechts auf die Straße!

Am Samstag, 14.11.2020, gibt es guten Grund, auf die Straße zu gehen: Wie jedes Jahr werden rechts Gesinnte aus der ganzen BRD nach Remagen reisen, um mit einem Aufmarsch nationalsozialistische Heldenglorifizierug und relativierenden Geschichtsrevisionismus zu verbreiten. Wie jedes Jahr werden sie dabei nicht ungestört bleiben! Kommt mit uns nach Remagen und protestiert im breiten Bündnis gegen einen der größten regelmäßig stattfindenden Naziaufmärsche!
Treffpunkt zur Anreise nach Remagen von Koblenz aus ist der Hbf um 9:00 Uhr.
Weitere Infos:
http://remagen.blogsport.de
Und ein Filmchen gibt es auch:
https://vimeo.com/474770666

DIE LINKE. Koblenz stellt sich gegen Lafontaine

Der Sprecher*innenrat und die Stadtratsfraktion von DIE LINKE. Koblenz schließen sich voll und ganz der Einschätzung der Bewegungslinken an, was Lafontaines jüngste Aussagen zur Flüchtlingspolitik betrifft:
Es mag in der LINKEN unterschiedliche Meinungen geben, ob man eine Veranstaltung besuchen oder sich gar daran beteiligen sollte, bei der auch Thilo Sarrazin spricht, […], dessen Bücher vor Sozialdarwinismus, Rassismus und Antisemitismus strotzen und der damit die geistige Grundlage für das Erstarken der AfD geliefert hat. […] Unsere Position ist: Man sollte es nicht, und wenn, dann um diesem Mann die Stirn zu bieten, seine Argumente auseinanderzunehmen.
Wer sich aber in der Lobby eines Münchner Luxushotels mit diesem Mann zur Veranstaltung trifft, bei der zudem Sarrazins neues Buch promotet werden soll, hat nicht vor, ihm die Stirn zu bieten. Vielmehr wollte man "rechte und linke Kopfgefängnisse“ beim Thema Migration aufbrechen, so Gauweiler laut FAZ, und offenbar gemeinsam gegen Geflüchtete hetzen.
Es ist nicht mehr überraschend, sondern eher die konsequente Fortsetzung dessen, was wir schon von ihm kennen und was auch im Rahmen der gescheiterten Gründung der Sammelbewegung "Aufstehen" zu hören war: dass es nämlich zunächst um die Interessen der deutschen Staatsbürger gehen müsse, bevor man das Elend dieser Welt bekämpfe. Daraus sprach und spricht die Logik der Unterscheidung zwischen Menschen erster und zweiter Klasse.
Als Bewegungslinke haben wir uns zusammen mit einer überwältigenden Mehrheit der Mitglieder der LINKEN immer gegen diese Sichtweise gewehrt. Gerechtigkeit, Menschlichkeit, Geschwisterlichkeit - machen nicht an den Grenzen Deutschlands halt. Elend darf nicht aus dem Sinn sein, wenn man die Augen davor verschließt. Solidarität ist unteilbar, eben unsere DNA.
Lafontaine teilt diese linken Werte ganz offensichtlich nicht. Deswegen ist die Forderung richtig, dass Lafontaine alle Ämter niederlegen soll, die er innerhalb der LINKEN innehat, so etwa den Fraktionsvorsitz im saarländischen Landtag. Weil seine Position nicht die Position der LINKEN und nicht mal ansatzweise mit dieser in Einklang zu bringen ist.
[...] DIE LINKE ist und bleibt die Partei des Antirassismus und der Solidarität mit Geflüchteten!“

DIE LINKE. Koblenz bereitet sich auf den Bundesparteitag vor

Am 06.10.2020 trafen wir uns mit insgesamt fünf LINKEN Kreis- und Stadtverbänden, um Änderungen bezüglich des Leitantrages zum Erfurter Bundesparteitag und bezüglich der vorliegenden Anträge zu diskutieren.
Trotz des coronabedingten Abstandes wurde "heiß" debattiert, wobei der Austauch von allen Beteiligten als sehr gewinnbringend empfunden wurde.
Wir freuen uns auf weitere Treffen mit den Verbänden aus dem rheinlandpfälzischen Norden! 

DIE LINKE. Koblenz beteiligt sich am Warnstreik von ver.di

Am 24.09.2020 hat die ver.di Bezirk Mittelrhein am Bundeswehrzentralkrankenhaus einen Warnstreik abgehalten. Unter dem Motto #SchlussMitDemZirkus versammelten sich 50 Angestellte und Verdi-Mitglieder, um gemeinsam ein Zeichen dafür zu setzen, dass die Arbeitgeberseite bei den Tarifverhandlungen endlich ernstzunehmende Angebote unterbreiten soll.
Als Linke fordern wir flächendeckend bessere ##Arbeitsbedingungen, #Tariftreue, einen höheren #Mindestlohn und Ausgleichzeiten bei gleichem Gehalt.
Ohne den Druck aus Parteien, Gewerkschaften und der Belegschaft wird es weitere Nullrunden und leere Versprechen geben!
Vielen Dank an alle Beteiligte, dies war erst der Auftakt der Kampf hat gerade erst begonnen.

DIE LINKE. Koblenz ruft zur Teilnahme an der Aktionswoche gegen Rassismus auf

DIE LINKE. Koblenz unterstützt den GLOBAL CLIMATE STRIKE

DIE LINKE. Koblenz unterstützt den globalen Klimastreik am 25.09.2020 in Koblenz.
Wir protestieren, damit die globale Klimapolitik endlich auf die umweltbedingten Krisen reagiert! Die Klimakrise gefährdet nicht nur unsere Ökosysteme - sondern Frieden und Wohlstand auf der ganzen Welt.

Wir fordern daher jede und jeden, der unsere Zukunft und unseren Planeten noch nicht komplett aufgegeben hat, dazu auf, am 25.09.2020 zu demonstrieren: Start in Koblenz: 11:55 Uhr am Hbf., Ende am Reichensbergerplatz

Bringt bitte so viele mit, wie ihr aktivieren könnt - nur wenn wir zahlreich sind, wird man uns ernstnehmen!

Am 18. September lädt DIE LINKE. Koblenz euch ab 18:00 Uhr zu einem Sommerfest an der Konzertmuschel in den Rheinanlagen ein.

Bei kalten Getränken und netter Musik möchten wir den Sommer mit euch ausklingen lassen. Kommt gerne und zahlreich vorbei!

Bitte denkt an die Einhaltung der allgemeinen Hygieneregeln und das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes.

Wir freuen uns auf euch!

DIE LINKE. Koblenz auf der LVV in Kaiserslautern

Wir Koblenzer LINKEn waren gestern natürlich auch mit unseren Vertreter*innen auf der LVV in Kaiserslautern, um bei der Aufstellung der Landesliste für die Bundestagswahl mit abzustimmen und um Annette auf Listenplatz 2 zu unterstützen.
Auch wenn ihre Mitbewerberin Katrin Werner die Wahl mit knappen 53,2% der Stimmen für sich entscheiden konnte, freuen wir uns über das hervorragende Ergebnis, das Annette trotz ihres „Newcomer“-Status‘ erzielen konnte und über das viele positive Feedback, für das wir uns noch einmal ganz herzlich bedanken!
Alexander Ullrich wurde mit ebenso knappen 53,1% der Stimmen auf Listenplatz 1 gewählt, auf den sich auch Tupac Orenalla mit einer überzeugenden Rede beworben hatte. Bianca Steimle, die ohne Gegenkandidatin antrat, wurde auf Listenplatz 3 gewählt; Listenplatz 4 konnte Jochen Bülow (53,8%) für sich entscheiden.
Wir freuen uns auf einen abwechslungs- und ereignisreichen Wahlkampf, den wir mit urlinken Themen zu führen gedenken, denn unsere Welt muss sozialer, ökologisch wertvoller und gerechterwerden! Zeigen wir weiterhin klare „Kante“, denn nur, wenn wir als LINKE konsequent antikapitalistische und antifaschistische Politik machen und Solidarität und Gerechtigkeit für ALLE Menschen fordern, behalten wir unsere Glaubwürdigkeit.

Der 01.09. ist Weltfriedenstag / Antikriegstag!

DIE LINKE. Koblenz schickt SV-Sprecherin Annette Vollmar ins Rennen

Die LINKE. Koblenz freut sich, dass SV-Sprecherin Annette Vollmar am 13.09.2020 auf dem zweiten Platz der Landesliste für die Bundestagswahl 2021 kandidiert.
Wir von DIE LINKE. Koblenz wissen, dass mit ihr eine linke Aktivistin zur Wahl antritt, mit der man gut Politik für und mit den Menschen machen kann. Dabei verfolgt sie ihre Ideale mit viel Engagement: Eine internationale Solidarität, Umweltschutz, eine "klare Kante" gegen Faschismus und gegen die menschenverachtenden Auswüchse des Kapitalismus.
Außerdem liegen ihr als Lehrerin bildungspolitische Ziele besonders am Herzen, also Chancengleichheit, eine hierachiefreiere Schule und natürlich mehr Geld für die Bildung, damit u.a. überfüllte Klassen, Lehrermangel und eine veraltete technische Ausrüstung endlich der Vergangenheit angehören.  
Wir drücken ihr beide Daumen!
 
Das vollständige Bewerbungsschreiben findest du hier.

DIE LINKE. Koblenz trifft sich zur Ortsbegehung am 16.08.2020 in Lützel

In Lützel soll Großes geschehen: Was hat es mit den geplanten Umgestaltungen des Uferbereiches im Umfeld des Schartwiesenwegs, aber auch in anderen Bereichen Lützels, u.a. um die Kulturfabrik und den Bahnhof, auf sich? Was steckt hinter dem Konzept "Zukunft Stadtgrün Koblenz-Lützel"? Wie kann eine sinnvolle Nutzung des Uferbereiches durch die Öffentlichkeit aussehen? Wann und wie werden die Ergebnisse der Ausschreibung und der Bürger*innenbefragung der Öffentlichkeit zugänglich gemacht? Was soll mit den bestehenden Naherholungsflächen, die durch private Hand liebevoll gehegt und gepflegt werden und allen Menschen offenstehen, passieren? Diese müssen unbedingt erhalten bleiben und die Betroffenen Mitspracherecht erhalten!
Unseren ausführlichen Artikel dazu, der einige der Fragen beantwortet,  könnt ihr HIER lesen. Wir werden uns darüber hinaus aber auch selbst ein Bild machen:
DIE LINKE. Koblenz trifft sich daher am Sonntag, 16.08., um 17:00 Uhr am Bolzplatz (siehe Foto), um sich die Sache vor Ort anzuschauen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, die LINKEN zu begleiten und ihre Vorstellungen zu diskutieren.

DIE LINKE. Koblenz ruft zur Teilnahme am CSD auf

DIE LINKE.Koblenz unterstützt wie in jedem Jahr aktiv den Christopher Street Day in Koblenz.
Wir bitten alle Menschen, die die Gleichstellung und gesellschaftliche Akzeptanz von schwulen, bi- und transsexuellen, intersexuellen oder sonstwie "queeren" Menschen befürworten, am CSD teilzunehmen, um all diejenigen, die jenseits der heterosexuellen Norm stehen, zu unterstützen.
Aufgrund der Corona-Umstände wird es dieses Jahr einen Demonstrationszug (ab 13:00 Uhr, Pegelhaus) durch die Stadt, mit einer Abschlusskundgebung am Deutschen Eck geben. Bei beidem sind wir von DIE LINKE mit unserem Bollerwägelchen dabei ;-)
Kommt zu Hauf - seien wir gemeinsam bunt!
Weitere Informationen auf Facebook...

DIE LINKE. Koblenz zum Schulstart in RLP

Am 17.08. geht die Schule im Regelbetrieb los, was sich alle Beteiligten zu Zeiten der strikten Corona-Beschränkungen sehnlichst wünschten. Doch um welchen Preis wird dies nun tatsächlich umgesetzt? Reichen die Vorsichtsmaßnahmen? Werden Schulen bald in Teilen oder komplett wieder schließen müssen?
Dann sitzen unsere Lehrkräfte unter Umständen wieder vor dem Bildschirm statt vor den Schüler*innen; Eltern organisieren wieder die Ausbildung ihrer Kinder. Die Schere zwischen dem Bildungsstand von Kindern, die zuhause ein hohes Maß an Unterstützung genießen können und denjenigen, bei denen dies nicht der Fall ist, wird noch weiter aufreißen, vor allem, da immer noch nicht dafür Sorge getragen wurde, dass jedem Kind das entsprechende digitale Rüstzeug zur Verfügung steht. Hier ist unser Nachbar NRW ein ganzes Stück weiter!
Der Schulstart, bei dem alle lediglich durch das Tragen einer Maske und das regelmäßige Händewaschen geschützt sind, ist ein gewagtes Experiment, denn selbst bei der Maskenpflicht sollen etliche Ausnahmen greifen: Trotz voller Räume muss die Maske am Sitzplatz nicht getragen werden, ebenso nicht, wenn Nahrungsaufnahme erfolgt oder „pädagogisch-didaktische Gründe“ (https://corona.rlp.de) dies erforderlich machen. Außerdem dürfen Schüler*innen innerhalb ihrer Klassen und Kurse die Maske auch auf dem Pausenhof absetzen, wobei offenbleibt, wie das von den aufsichtsführenden Lehrkräften kontrolliert werden soll.
Die wichtige Abstandsregel wird bei überfüllten Klassenräumen kaum einzuhalten sein. Dies wäre eine gute Gelegenheit gewesen, über Alternativen nachzudenken, z.B. über eine an sich geringere Messzahl an Schüler*innen pro Klasse (z.B. 20), was zudem pädagogisches Arbeiten erleichtern würde. Weitere kostenintensive Maßnahmen zur Beschränkung negativer Coronafolgen unterbleiben, z.B. das Aufstocken von Lehrpersonal, das Einrichten zusätzlicher Förderprogramme (die - auch an den Gymnasien! - vom Land bezahlt werden), eine beschleunigte Digitalisierung von Schule und regelmäßig stattfindende Tests.
Lehrpersonal und Kinder, die selbst oder deren Familienmitglieder einer Risikogruppe angehören und die trotzdem die Schule besuchen möchten (bzw. müssen), bedürfen besonderen Schutz. Hier ist auch über den Einbau von Plexiglasscheiben nachzudenken, wie es in vielen anderen Bereichen möglich gemacht wurde.
Eins können wir in jedem Fall tun: Passen wir auf uns selbst und auf andere auf und verhalten wir uns vorsichtig und solidarisch!
DIE LINKE. Koblenz wünscht allen – trotz der Umstände – einen netten Schulstart.

DIE LINKE. Koblenz überreicht erneut Geld-und Sachspende an das Koblenzer MAMPF

Wir sitzen in gemütlicher Runde zusammen: Jürgen Michel, seit über zehn Jahren als Sozialarbeiter aktiv, erzählt, wie das „Mampf“ die Coronazeit überstanden habe. Erfreut lassen wir von DIE LINKE. Koblenz, uns von der Hilfsbereitschaft der Koblenzer*innen berichten, die dem „Mampf“ mit zahlreichen Sachspenden beisprangen.
Wir tauschen Ideen aus und nehmen Vorschläge entgegen, wie wir als LINKE das „Mampf“ weiter unterstützen können. So wird DIE LINKE.Koblenz in Zukunft eine Begleitung für den Besuch bei Ämtern anbieten (Kontakt über das „Mampf“).
Auch auf Stadtratsebene versucht DIE LINKE. Koblenz, sich für Projekte wie das „Mampf“ einzusetzen. Da wir wissen, wie schwierig es ist, angesichts der knappen Mittel von Stadt und Land Gelder für solche Maßnahmen zu generieren, waren wir besonders froh, dem „Mampf“ einen Spendenscheck in Höhe von 300 Euro überreichen zu können sowie etliche Sachspenden, die - wie vorher abgesprochen - größtenteils aus Decken und Rücksäcken bestanden. In diesem Zusammenhang möchten wir uns nochmal bei all denjenigen bedanken, die - v.a. im Rahmen unserer „Aktion gegen soziale Kälte“ - in Form von Sach-, Kleider- und Geldspenden ihre Solidarität mit Menschen zeigten, die diese benötigen – aus welchem Grund auch immer.
Wir von DIE LINKE. Koblenz stellen uns auf die Seite von erwerbslosen, obachlosen oder in anderen prekären Verhältnissen lebenden Menschen und werden unser Ziel, eine gerechtere Gesellschaft zu etablieren, bei der schlussendlich niemand mehr auf Spenden angewiesen ist, nicht aus den Augen verlieren.

Programmdiskussion eröffnet ...

"Liebe Genossinnen und Genossen,
liebe Interessierte,
ab heute ist unsere Programmdebatte online eröffnet.
Der Landesvorstand hat in einem ersten Aufschlag ein Grundgerüst mit einigen Punkten beschlossen, welche nun online diskutiert werden kann.
Der Schluss der Debatte ist Ende August, da aus den Vorschlägen ein Antrag für den Programmparteitag am 21. und 22. November in Trier formuliert werden soll.
Wir wünschen euch viel Spaß beim Diskutieren, Kommentieren und Einbringen." (https://www.dielinke-rhlp.de/landtagswahl/programmdebatte/)
HIER GEHT'S LOS

Gespräch zu "Smart City" zwischen DIE LINKE. Koblenz und MdB Petra Sitte

Am Donnerstag trafen sich Petra Sitte, linke Fachpolitikerin im Bundestag, u.a. in den Bereichen Wissenschafts- und Netzpolitik, und Oliver Antpöhler, Vorsitzender der Linksfraktion im Koblenzer Stadtrat, zu einem Online-Gespräch rund um das Thema „Smart City“. (Moderation: Annette Vollmar; Technik: Christian Zillgen).
Wie Petra ausführte, gebe es keine „gängige Definition“ zu „Smart City“. Für uns LINKE sei es wichtig, dass die Neugestaltung einer Stadt und deren Infrastruktur „als integrierte digitale Stadtentwicklung“ nicht bedeuten dürfe, „über eine Stadt wie eine Glocke ein Konzept zu hängen“, sondern dass solche Konzepte immer aus „der Perspektive der späteren Nutzer*innen und Betroffenen“ schrittweise von unten entwickelt werden müssten (Zitate von Petra im Gespräch). Oliver ergänzte, dass es um die Partizipation, eine direkte Teilhabe aller gehe, weshalb „Agilität“, also eine ständige Weiterentwicklung vor Ort unabdingbar sei.
Auf Annettes Nachfrage nach dem praktischen Nutzen hin führte Petra aus, dass es neben digitaler Verkehrsleitplanung und Verkehrssicherheit, auch „kuscheligere“ (Petra) Beispiele gebe wie „Gieß den Kiez“, eine App, die Urban Gardening vorantreibt. Außerdem verwies Petra auf die Jelbi-Mobilitätsapp, die verschiedene Verkehrsanbieter zusammenführe, sodass man einfach und schnell von „A nach B“ finde. Darüber hinaus wurden Konzepte wie „fairbnb“, die Digitalisierung von Freiwilligendiensten oder „intelligente“ Mülltonnen vorgestellt. Oliver ergänzte für Koblenz die Möglichkeiten mit „Smart City“ soziale Gerechtigkeit, CO2-Reduzierung, Verkehrsnutzung, Bürgernähe („Smart-City-Plenum“, Serviceleistungen) usw. voranzubringen. Wichtig sei dabei, Vorteile für alle gesellschaftliche Gruppen zu erreichen.
Petra und Oliver betonten die Notwendigkeit allerhöchster Standards beim Datenschutz.
Genauso wichtig war es ihnen, darauf hinzuweisen, dass „Smart City“ nur ein ergänzendes Angebot sein dürfe. Menschen, die sich nicht gut mit digitalen Medien auskennen oder sich berechtigterweise einer Digitalisierung verwehren würden, müssten weiterhin analoge Angebote erhalten.
Die Koblenzer Linksfraktion hat bereits einen entsprechenden Antrag zur Erarbeitung von Richtlinien zu „Smart City“ gestellt. Dazu wird es im Oktober weitere Gespräche geben.

Mitgliederversammlung

Am 21.06.2020 fanden wir uns mit unseren Mitglieder*Innen und Gästen zu unserer Mitgliedsversammlung zusammen. Nach mehreren Monaten des nichts Sehens waren wir sehr dankbar bei unserem Mitglied und Stadtratsabgeordneten Oliver Antpöhler auf einem Grundstück in Ehrenbreitstein an der frischen Luft und treffen zu können. Innerhalb von fünf Stunden wählten die Mitglieder*Innen u.A. Delegierte für den Landesparteitag und den Landesausschuss. Neben geselligem Austausch bei schönem Wetter konnten wir uns auch und vor allem an politischen Diskussionen erfreuen. 

In Kürze werden wir wieder zu unseren Sprecher*Innenrats Sitzungen einladen können, mehr dazu bald :)

BILDER

 

DIE LINKE. Koblenz unterstützt den WALK FOR JUSTICE

Am 13.06.2020 treffen sich all diejenigen, die ein Zeichen gegen Rassismus und Polizeigewalt setzen möchten, ab 14:00 Uhr am Deutschen Eck.
Auch Deutschland ist nicht frei von Alltagsrassismus, der geprägt ist von Vorurteilen und Klischeevorstellungen - leider trifft dies auch auf einzelne Polizeibeamte zu.
Wir von DIE LINKE.Koblenz können immer noch nicht verstehen, inwiefern Hautfarbe oder Nation über den Wert eines Menschen bestimmen können soll. Daher freuen wir uns, wenn sich viele von euch dem "Walk for Justice" anschließen. 
Wehrt euch gegen jede Form von Rassismus - für eine internationale Solidarität!
(...schwarzes Oberteil erwünscht; Mund- und Nasenschutz unbedingt erforderlich!)

DIE LINKE. Koblenz bedankt sich für die Demonstration am Internationalen Frauentag

DANKE für die Demonstration am Frauen*kampftag (08. März):
Wir, DIE LINKE. Koblenz, bedanken uns für die Organisation der Demonstration anlässlich des Internationalen Frauentages.
Außerdem geht natürlich ein großes DANKE SCHÖN an die rund 300 Teilnehmer*innen, die für eine tatsächliche Geschlechtergerechtigkeit und gegen strukturelle Diskriminierung von Frauen an diesem Tag auf die Straße gingen, ebenso wie an die Rednerinnen, die für eine feministisch orientierte Politik und für den Kampf gegen Rassismus und Unterdrückung jeder Art eintraten.
Anni: Vielen Dank für dein tolles Engagement (nicht nur an diesem Tag...)!
Und.. wir bedanken uns bei unseren Mitgliedern, welche die Demonstrationsteilnehmer*innen mit Stärkung in Form einer Küfa ("das Patriachart kocht") und mit roten Nelken sowie Nelkensamen versorgten; auch bei denjenigen, die die Demo am Tag vorher durch einen Infostand bewarben und fleißig Spruchbänder an Nelken tackerten ;-)

Wehren wir uns gegen traditionelle Rollenklischees und patriarchale Strukturen, die nach wie vor unsere Gesellschaft durchziehen!
Benachteiligungen in der Arbeitswelt sowie geschlechtsspezifische Gewalt in jeder Form müssen endlich der Vergangenheit angehören. Letzters muss zudem unbedingt als Asylgrund anerkannt werden. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass es ein Unding ist, dass Frauenhäuser und Gewaltschutzeinrichtungen sich ständig von ihrem finanziellen Ruin bedroht sehen, weil entsprechende Unterstützung fehlt.

DIE LINKE. Koblenz unterstützt FRIDAYS FOR FUTURE im internationalen Klimastreik

DIE LINKE. Koblenz unterstützt die Fridays-for-Future-Großdemo am 17.01.2020 in Mainz.
Wir protestieren, damit die globale Klimapolitik endlich auf die umweltbedingten Krisen reagiert! Die Klimakrise gefährdet nicht nur unsere Ökosysteme - sondern Frieden und Wohlstand auf der ganzen Welt.

Wir fordern daher jede und jeden, der unsere Zukunft und unseren Planeten noch nicht komplett aufgegeben hat, dazu auf, zusammen mit "Fridays for future" am 17.01. in Mainz zu demonstrieren.

Es wird eine gemeinsame Anfahrt geben - weitere Infos folgen!
Bringt bitte so viele mit, wie ihr aktivieren könnt - nur wenn wir zahlreich sind, wird man uns ernstnehmen!

DIE LINKE.Koblenz bedankt sich für die Mahnwache zur Situation Geflüchteter an den Außengrenzen der EU

"Die Grenze der Belastbarkeit (oder Ignoranz, je nach Sichtweise) hat sich [...] in den vergangenen Jahren stetig verschoben. Seitdem nämlich kommen immer dramatischere Bilder von den griechischen Inseln: frierende Babys im Schnee, Familien im Matsch, heillos überfüllte Lager, zusammengebrochene Strukturen, pures Elend. Doch all die alarmierenden Reportagen, die Hilferufe und Anklagen, sie sind verpufft. Europa hat sich abgehärtet." (https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-03/europaeische-fluechtlingspolitik-tuerkei-griechenland-aussengrenze-flucht).
Die Situation an den EU-Außengrenzen macht uns unsagbar wütend! Anstatt sich mit Menschen in Not zu solidarisieren, treten die ach so zivilisierten europäischen Mächte Menschenrechte mit den Füßen.
Dass Menschen vor den Grenzen der EU sterben, ja sogar ermordet werden, ist absolut untragbar.
DANKE an alle, die dagegen auf die Straße gehen!
DANKE an die Veranstalter*innen und vielen Teilnehmer*innen (darunter wir von DIE LINKE. Koblenz) der Mahnwache, die am 07.03. auf dem Koblenzer Zentralplatz stattfand.
DANKE an die "Aktion Seebrücke", die sich für die Aufnahme von Geflüchteten in Koblenz und Entkriminalisierung der zivilen Seenotrettung einsetzt.
Koblenz MUSS sicherer Hafen werden - vielen Dank an unsere Fraktion im Stadtrat, die sich vehement dafür einsetzt! 

DIE LINKE. Koblenz lädt zum politischen Aschermittwoch ein

DIE LINKE. Koblenz unterstützt die Antifa-Demo am Frauentag

Demonstration am Frauen*kampftag (08. März):
"Auf die Straße gegen kapitalistische Ausbeutung, weltweiten Rechtsruck, zerstörerische Klimakrise und sexuelle Gewalt - für die vom Patriachat befreite Gesellschaft. Koblenz Bahnhofsvorplatz II 14 Uhr II Demonstration der Antifa Koblenz" (https://www.facebook.com/events/673035293524948/)

Wir als "LINKE" wollen eine feministisch orientierte Politik, die die strukturelle Diskriminierung von Frauen aufhebt, denn von einer tatsächlichen Geschlechtergerechtigkeit sind wir noch weit entfernt!
Wehren wir uns gegen traditionelle Rollenklischees und patriarchale Strukturen, die nach wie vor unsere Gesellschaft durchziehen!
Benachteiligungen in der Arbeitswelt sowie geschlechtsspezifische Gewalt in jeder Form müssen endlich der Vergangenheit angehören. Letzters muss zudem unbedingt als Asylgrund anerkannt werden. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass es ein Unding ist, dass Frauenhäuser und Gewaltschutzeinrichtungen sich ständig von ihrem finanziellen Ruin bedroht sehen, weil entsprechende Unterstützung fehlt.

Neujahrsempfang DIE LINKE.Koblenz

DIE LINKE. Koblenz lädt am Sa., 01.02.2020, um 18:00 Uhr in das ISSO-Institut in die Kornpfortstraße 15 (Dreikönigenhaus, ehemalige Stadtbibliothek) der Koblenzer Altstadt ein.
Wir möchten zusammen mit allen an „linker“ Politik Interessierten den Auftakt in das neue Jahr feiern, uns vernetzen, von vergangenen Aktionen inspirieren lassen und neue planen, über Politik sprechen und über Soziales diskutieren – eben gemeinsam einen netten Abend verbringen! Für Speis und Trank ist dementsprechend gesorgt.
Als Gastrednerin konnten wir Katrin Werner, Landesvorsitzende von RLP bei DIE LINKE und Mitglied der Linksfraktion im Deutschen Bundestag, gewinnen.
Musikalisch wird der Abend durch Salomon (Neuwied / Köln) abgerundet.
Wir freuen uns auf deinen Besuch und die gemeinsame Feier.
(Die Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.)

Gedenken an die Befreiung von Auschwitz

Am 27. Januar hat sich die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz zum 75. Mal gejährt. Aus diesem Grund trafen wir uns am Reichenspergerplatz, um den in Auschwitz Ermordeten und allen anderen Opfern des Nationalsozialismus zu gedenken.

Aktion gegen soziale Kälte

DIE LINKE. Koblenz sammelt wieder Kleider-, Geld-, und Sachspenden: Wie im letzten und vorletzten Jahr sind DIE LINKE und die Linksjugend [+solid] in der Vorweihnachtszeit vor dem Hauptbahnhof in Koblenz zu finden. Jeden Samstag werden hier ab dem 30.11.2019 (11:00 - 17:00 Uhr) Kleider- und Sachspenden gesammelt und an Menschen wieder herausgegeben, die diese benötigen - aus welchem Grund auch immer...
Ihr habt Dinge, von denen ihr glaubt, dass sie gebraucht werden? Dann kommt doch gerne vorbei! Alle Sachen, die nicht direkt am Bahnhof neue Besitzer*innen finden (und natürlich alle Spenden in Geldform), werden an das MAMPF in Koblenz weitergegeben. Die Betreiber freuen sich laut eigener Aussage am meisten über Schlafsäcke, Decken, Felle, Taschenlampen, Thermoskannen, Rucksäcke und Dosennahrung, die bitte mit der Hand zu öffnen sein sollte.
Am Stand selbst freuen sich aber erfahrungsgemäß unsere Besucher*innen ebenso sehr über warme Kleidung, dicke Socken, Handschuhe, Mützen & Co. 
Außerdem gibt es bei uns am Stand natürlich wieder warme Getränke, Suppe, Plätzchen und nette Gespräche für alle, die vorbeikommen möchten.
Wir freuen uns auf euren Besuch!

Fraktionsweihnachtsfeier 2019

Das Jahr 2019 neigt sich dem Ende. Somit sind unsere Jungs von der LINKE-Fraktion zusammen mit Kevin seit einem guten halben Jahr in der Stadtratsarbeit aktiv und haben in dieser Zeit viele Anträge und Anfragen gestellt: Unter anderem wurde derKlimanotstand ausgerufen und der Rahmen für eine*n Queerbeauftragte*n geschaffen. Dafür möchten wir uns als SV ganz herzlich bedanken!
Das erfolgreiche letzte Jahr möchten Oli, Tobi und Kevin netterweise mit uns zusammen auf einer Weihnachtsfeier begießen, wozu sie alle Genoss*innen und Freund*innen herzlich einladen!
Du willst diese politischen Erfolge feiern und dich davon überzeugen, dass Realpolitik und Satire sehr gut zusammenpassen und uns sogar voranbringen? Dann komm auf die sehr gute Weihnachtsfeier!
Los gehts am 06.12.2019 um 19:00 Uhr im Fox.
Oli, Tobi und Kevin und der SV DIE LINKE. Koblenz freuen sich über zahlreiches Erscheinen!
... weitere Infos findest du auf FB ...

DIE LINKE. Koblenz unterstützt "Aufstehen gegen Rassismus"

Am 17.11.2019 soll um 17:00 Uhr im FOX der Verein „Schängel gegen Rechts e.V.“ gegründet werden, der aus dem Bündnis "Aufstehen gegen Rassismus - Koblenz" heraus entstehen soll.

Alle Vereinsmitglieder haben zum Ziel "Rassismus, Antisemitismus, Sexismus, Homophobie und Faschismus [...] entgegenzutreten [...] und statt dessen ein buntes, weltoffenes und tolerantes Koblenz zu fordern" (https://www.facebook.com/events/1221379991397823/).
Geplant sind daher wie bisher Demonstrationen, Mahnwachen, Seminare usw., natürlich auch in Zusammenarbeit mit den üblichen "Partnern" wie z.B. uns.

Die Sprecher*innen für AGR Koblenz sind Sebastian Beuth (GRÜNE Koblenz) und Rike Post (LINKE Koblenz); weitere Informationen findet ihr auf Facebook.
 

Eklat im Koblenzer Stadtrat

Fünf Fraktionen verlassen den Saal - Sitzung abgebrochen

Nach den neuesten Enthüllungen in der Causa Joachim Paul (Doktorarbeit zu einem NS-Thema: https://bit.ly/32kZAZe; Autorenschaft eines NPD-Artikels: https://bit.ly/33xdQQc) kam es in der Stadtratssitzung am 07.11.2019 zu einem Novum in der Geschichte des Koblenzer Stadtrates: Vorab prüfte die Stadtverwaltung auf Bitte des CDU-Ratsmitglieds Andreas Biebricher ein Verbot des Antifasymbols im Rathaus. Kurz vor der Sitzung lag die Antwort des Rechtsamtes vor: „Da eine Sympathiebekundung mit der 'Antifa' nicht gegen Straftatbestände verstößt, die nicht fest organisierte Antifa als solche auch nicht als kriminelle oder gar terroristische Vereinigung eingestuft werden kann, die Meinungsfreiheit nach Art. 5 GG zudem ein hohes Gut ist, besteht weder Möglichkeit noch Anlass, gegen das Tragen solcher Symbole im Stadtrat vorzugehen.“
Im Zuge dieser Stellungnahme und der Enthüllungen um Joachim Paul haben sich die Ratsmitglieder der Linken und der Grünen entschieden, Flagge zu zeigen und haben den historischen Rathaussaal, wie sich selbst, mit Antifasymbolen geschmückt.
Daraufhin verließen neben der AfD die Fraktionen der CDU Koblenz, Freie Wähler Koblenz, FDP Koblenz und der Wählergruppe Schupp den Rathaussaal. Ohne die fehlenden Ratsmitglieder musste die Sitzung wegen Beschlussunfähigkeit abgesagt werden.
„Mit dieser Aktion wollen wir zeigen, dass Antifaschismus eine demokratische Pflicht ist," sagt der stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion Tobias Christmann, DIE LINKE.
Sein Fraktionkollege Kevin Wilhelm - Die PARTEI, Mandatsträger für Die PARTEI ergänzt: „Erheiternd und beschämend zugleich, was die konservativen Fraktionen hier an Demokratieverständnis zur Schau stellen. Wer Antifaschismus mit Linksextremismus gleichsetzt, glaubt wahrscheinlich auch, dass Rassismus eine Meinung sei."
Es ist schockierend, dass sich die o. g. Fraktionen mit der rechtsextremen AfD in dieser Weise solidarisieren. Wir werden auch weiterhin den Finger in die Wunde legen, für Antifaschismus kämpfen und die AfD bei ihrem rechtsextremen und demokratiefeindlichen Namen nennen.
"Antifaschismus sollte der bindende Wert aller sein und nicht Auslöser einer offensichtlichen Spaltung durch den Rat. Wir bleiben standhaft und streben eine gemeinsame Erklärung aller Demokraten an," so Fraktionsvorsitzender Oliver Antpöhler, DIE LINKE.

Ursulas Leserbrief an die RZ zum Thema
SWR zum Thema ...

Am Samstag gegen Rechts auf die Straße!

Am Wochenende bieten sich gleich zwei wichtige Anlässe, um auf die Straße zu gehen!
In Remagen stellen wir uns am 16.11.2019 ab 10.30 Uhr am Bahnhof im breiten Bündnis den alljährlichen Naziaufmärschen entgegen.
Infos unter: http://remagen.blogsport.de/
Treffpunkt zur Anreise nach Remagen von Koblenz aus ist der Hbf um 9:00.

Passt auf euch auf und bildet Bezugsgruppen!

Weiter südlich findet ebenfalls am 16.11. in Bingen der Landesparteitag der „AfD“ statt. Hier treffen wir uns vor dem Rheintal-Kongress-Zentrum ab 9.00 Uhr auf dem Parkplatz, um ebenfalls lautstark unsere Stimme zu erheben.
Infos: auf der Mainzer LINKEN-Seite

DIE LINKE. Koblenz unterstützt FRIDAYS FOR FUTURE im internationalen Klimastreik

DIE LINKE. Koblenz unterstützt durch ihre rege Teilnahme den internationalen Klimastreik am 29.11.2019
Wir protestieren, damit die globale Klimapolitik endlich auf die umweltbedingten Krisen reagiert! Die Klimakrise gefährdet nicht nur unsere Ökosysteme - sondern Frieden und Wohlstand auf der ganzen Welt.
Wir fordern daher jede und jeden, der unsere Zukunft und unseren Planeten noch nicht komplett aufgegeben hat, dazu auf, zusammen mit "Fridays for future" am 29.11. zu demonstrieren; Treffpunkt: 11:55 Uhr am Hbf. in Koblenz.
Bringt so viele mit, wie ihr aktivieren könnt - nur wenn wir zahlreich sind, wird man uns ernstnehmen!

Ein Blick auf Facebook lohnt sich :-)

Kundgebung gegen den türkischen Einmarsch in Rojava

Freitag, 11.10.2019, 18:00 Uhr Hbf.

DIE LINKE. Koblenz fährt auf das Soli-Konzert von "Sicherer Hafen Neuwied"

Wir von DIE LINKE. Koblenz und solid fahren am Freitag, 06.09.2019, zum Soli-Konzert nach Neuwied, das von "Sicherer Hafen Neuwied" veranstaltet wird.
Das Konzert findet ab 19:00 Uhr im Jugendzentrum "Big House" in der Museumsstraße 4a (NR) statt.
Wir geben nach dem knappen Abstimmungsergebnis im Koblenzer Stadtrat (30.08.) nicht auf und kämpfen weiterhin dafür, dass möglichst viele Städte sich zum "Sicheren Hafen" erklären!
Jetzt freuen wir uns erstmal auf Tarnfarbe, Roadkill BBQ und The Heisenberg Dilemma - das wird sicher eine nette Feier ;-)

Treffpunkt für alle, die mit uns zusammen mit dem Zug nach Neuwied fahren wollen: 18:30 Uhr am Hbf.; Abfahrt: 18:45 Uhr!
 

DIE LINKE. Koblenz unterstützt den "Silent Walk der Menschlichkeit"

Die "Aktion Seebrücke Koblenz" lädt am Donnerstag, den 29.08.2019 ab 13:15 (Löhrrondell) zu einem stillen Spaziergang durch die Fußgängerzone bis zum Rathaus ein, wo eine Kundgebung stattfinden wird. Damit soll auf die weiterhin bestehenden Missstände bei der Seenotrettung aufmerksam gemacht werden.
Zeitgleich wird im Stadtrat der Antrag "Sicherer Hafen" behandelt, den wir als DIE LINKE unterstützen, weshalb wir auf möglichst viele Teilnehmer*innen am Silent Walk hoffen, um entsprechend Druck auf den Stadtrat aufbauen zu können. 
Außerdem setzen wir so ein Zeichen gegen den Antrag "Ankerzentren" der Freien Wähler, die damit eindeutig klar machen, welche menschenverachtende politische Ausrichtung sie verfolgen.
Für genauere Informationen bitte einen Blick auf Facebook werfen!

DIE LINKE auf dem CSD am 16. und 17.08.2019

DIE LINKE.Koblenz unterstützt wie in jedem Jahr aktiv den Christopher Street Day in Koblenz.
Wir bitten alle Menschen, die die Gleichstellung und gesellschaftliche Akzeptanz von schwulen, bi- und transsexuellen, intersexuellen oder sonstwie "queeren" Menschen befürworten, am CSD teilzunehmen, um all diejenigen, die jenseits der heterosexuellen Norm stehen, zu unterstützen.
Wie jedes Jahr beginnt der CSD am 16.08. mit einer Tanzbühne und live-acts an der Liebfrauenkirche.
Am 17.08 wird es einen bunten Demonstrationszug durch die Stadt geben (12:00-14:00 Uhr), eine interessante Podiumsdiskussion (15:00 Uhr), ebenso wie ein Straßenfest mit abwechslungsreichem Rahmenprogramm: Tanzen, live-acts, Tombola ...und natürlich unser LINKE-Stand!
Lasst uns zusammen feiern - es lohnt sich auf jeden Fall vorbeizuschauen.
Für mehr Informationen hilft ein Blick auf Facebook...

Bei all unserer Vorfreude auf den CSD haben wir gerade in diesem Jahr auch Kritik an der Organisation zu äußern - bitte lest dazu unsere Pressemitteilung!

DIE LINKE feiert den Beginn der Pride Week

Am Samstag, 10.08.2019, beginnt die Pride Week in Koblenz. Das wollen wir als LINKE gebührend feiern!
Wir treffen uns ab 18:00 Uhr an der Muschel (Nähe Café Rheinanlagen), wo Musik, 'was zu trinken, nette Menschen und schöne Gespräche zu finden sein werden.
Natürlich sind auch Stände - u.a. selbstverständlich unserer - vor Ort, die rund um das Thema "LSBTIQ" informieren werden. Außerdem werden einige Reden gehalten werden, u.a. von dem CSD-Förderverein - für ein buntes Koblenz!

Wir freuen uns auf alle, die ein Zeichen gegen LSBTIQ-Phobie setzen möchten!

Gemeinsame Anreise zum CSD in Köln

Liebe MitstreiterInnen,
wir treffen uns am Sonntag, 07. Juli 2019, um 09:45 Uhr am Hbf. in Koblenz zur gemeinsamen Abfahrt zum CSD nach Köln. Nach Zählung der Teilnehmenden werden Gruppenkarten gekauft, die Kosten für die Anreise müssen aber selbst getragen werden.
Wir freuen uns auf einen gemeinsamen Tag mit Musik, Spaß und politischem Engangement!

Koblenzer Fahrradtag 2019

Wem war der Fahrradtag dieses Jahr nicht genug? Wir planen für den 15. Juni 2019 wieder ganz groß und würden uns sehr freuen, wenn ihr dabei seid!
Jetzt auf Teilnahme klicken und im Kalender fett vormerken: https://www.facebook.com/events/1312069672281575/
Seit 2016 bietet der Fahrradtag eine ideale Plattform, auf der sich die verschiedenen Organisationen zum Thema "Fahrrad" austauschen und auch viele Bürgerinnen und Bürger begeistern können.
Zentraler Bestandteil des Fahrradtages ist die „Tour de Coblence“, eine gemeinsame Rad-Rundfahrt durch Koblenz, mit Start und Ende am Münzplatz. Eine Rad fahrende Menschenmenge wirbt so für eine fahrradfreundlichere Koblenzer Innenstadt. Ziel des Fahrradtags ist es, für einen nachhaltigen und umweltfreundlichen kommunalen Verkehr unter der Partizipation von Bürgerinnen und Bürgern zu sorgen und politisch etwas zu bewegen.

Wahlparty Europa- und Kommunalwahl

Offenes Wohnzimmer

DIE LINKE trifft Koblenzer*innen

In der Stadt gemütlich bei einem Bierchen chillen? Mitten auf dem Münzplatz in Ruhe auf roten Sitzsäcken Platz nehmen und dabei in entspannter Atmosphäre und mit netten Menschen über (Kommunal-)Politik quatschen?
DIE LINKE. Koblenz macht's möglich! Unsere Genoss*innen (auch die von solid) sind bis zur Kommunalwahl regelmäßig in der Stadt zu finden (Do. 23.05. - Sa. 25.05., ab 19:00 Uhr) und freuen sich auf deinen Besuch.

 

DIE LINKE.Koblenz ist für Sie vor Ort

Infostände zu kommunalpolitischen Themen

Natürlich wird auch in der Zeit vor der Kommunalwahl unser knallroter Pavillon in der Innenstadt und in Stadtteilen zu finden sein  und an diesem engagierte Mitglieder von DIE LINKE. Koblenz, die ihre Ideen und Forderungen zu jeweils unterschiedlichen kommunalpolitischen Themen für Koblenz vorstellen.

TERMINE FÜR DIE INFOSTÄNDE:
ab 24.04.: Wochenmarkt Ehrenbreitstein (wöchentlich jeden Mittwoch, Ausnahme am 1. Mai; ab 16:00 Uhr)
27.04.: Thema "ökologisch" (Löhrrondell, 11:00-17:00 Uhr)
11.05.: Thema "gerecht" (Jesuitenplatz, 11:00-17:00 Uhr)
25.05.: Thema "sozialistisch" (Banhofsvorplatz, 11:00-17:00 Uhr)
Außerdem gibt es am
15.05. und 23.05. einen Infostand vor der Arbeitsagentur im Rauental (7:30-12:30 Uhr)

DIE LINKE. Koblenz freut sich darauf, mit Besucherinnen und Besuchern des Standes in Kontakt zu treten, diese zu informieren und mit ihnen zu diskutieren.

DIE LINKE. Koblenz unterstützt die Europa-Demo "Zukunft" am 18.05.2019

Wir fordern zur Teilnahme an der Großdemo des BUND auf!

DIE LINKE. Koblenz bittet alle Menschen in und um Koblenz um die Teilnahme an der Demonstration für unser Klima, für mehr Demokratie und mehr soziale Gerechtigkeit.
Unsere Zivilgesellschaft muss sich verstärkt für eine nachhaltige, gerechte und solidarische Gesellschaft und Politik einsetzen, vor allem in Zeiten, in denen rechte Kräfte auf dem Vormarsch sind.

Die Demonstration beginnt am 18.05.2019 um 13:30 Uhr mit Musik vor dem Koblenzer Hauptbahnhof.
Ab 14:00 Uhr wird es eine Auftaktkundgebung und einen anschließenden Demonstrationszug über den Zentralplatz bis hin zum Reichensperger Platz geben; dort endet die Veranstaltung mit Reden und Musik.

DIE LINKE. Koblenz unterstützt IDAHOBIT

Am 17. Mai ist der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie (IDAHOBIT). Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans* und Intersexuelle (LSBTI) und alle Menschen, die sich mit ihnen solidarisieren, treten gemeinsam für eine tolerantere und selbstbestimmte Gesellschaft ein.

Ab 14:00 Uhr wird es daher eine bunte Infomeile verschiedener Vereine und Verbände am Löhrrondell gehen. Da sind wir von DIE LINKE. Koblenz natürlich mit dabei! 

Global Marijuana March Koblenz 2019 - Keine Pflanze ist illegal!

DIE LINKE. Koblenz unterstützt den GMM

Der GMM Koblenz wird am 04.05.2019auf dem Münzplatz stattfinden! Das Motto lautet “Keine Pflanze ist illegal!”
Auf dem Münzplatz informieren ab 14 Uhr lokale Verbände und Parteien über eine sinnvolle Drogenpolitik [...]. Auch der ökologische Nutzfaktor und Nachhaltigkeit sind bei Hanf ein Thema. Natürlich bieten wir auch Erfrischungsgetränke und Speisen an.
Da der GMM dieses Jahr direkt in den Kommunalwahlkampf fällt, erwarten wir spannende Reden der Vertreter*innen von Parteien und Verbänden.
Wir sammeln uns um 17 Uhr auf dem Münzplatz und demonstrieren knapp eine Stunde lang lautstark durch die ganze Stadt “Keine Pflanze ist illegal – Für eine sinnvolle Drogenpolitik!”
Anschließend kann bei lockeren Beats und Cocktails noch etwas der Abend auf dem Münzplatz genpssen werden.
 

Bedingungsloses Grundeinkommen - Zukunftskonzept oder Träumerei?

Das bedingungslose Grundeinkommen - eine Idee für die Zukunft oder doch nur eine Träumerei?
Mit dieser Frage wollen wir uns zusammen mit Katja Kipping und Edith Preiss am Freitag, 5. April 2019, von 14:00 bis 16:00 in der Kulturfabrik Koblenz auseinandersetzen.

Miethaie aufgepasst - wir beißen zurück!

Am 29. März 2019 dürfen wir ab 18:00 Uhr Caren Lay, die stellvertretende Fraktionsvorsitzende im Bundestag und Sprecherin für Mietpolitik in der Koblenzer Brauerei begrüßen. An diesem Abend wollen wir über unsere LINKEN Ideen zur Bekämpfung der immer weiter steigenden Mietpreise diskutieren und darüber sprechen, wie wir es schaffen können, bezahlbaren Wohnraum für alle zu schaffen. 
Denn Wohnen ist ein Menschenrecht!
Ihr seid alle herzlich eingeladen teilzunehmen und euch an der regen Diskussion zu beteiligen!
Der Eintritt ist kostenlos, lediglich Getränke und Speisen müssen selbst gezahlt werden.

Infostand und rote Nelken am Internationalen Frauentag

Bereits auf der Internationalen Frauenkonferenz 1910 schlug die deutsche Sozialistin Clara Zetkin die Einführung des Frauentages vor, den seit 1921 weltweit fortschrittliche Menschen jedes Jahr begehen, um auf Benachteiligungen von Frauen in der Arbeits- und Lebenswelt aufmerksam zu machen.
Wir werden an diesem Tag, dem 08. März 2019 ab 15:00 Uhr am Löhrrondell erneut rote Nelken an Passantinnen verteilen. Denn schon bei den ersten Demonstrationen für das Wahlrecht der Frau am Anfang des letzten Jahrhunderts trugen die Teilnehmerinnen als Zeichen der Gleichheit eine rote Nelke im Revers - ebenfalls ein  Symbol der Arbeiterbewegung und des Sozialismus.

Linke Antworten zur Armutsbekämpfung

Am 27. Februar 2019 erwarten wir unseren rheinland-pfälzischen Bundestagsabgeordneten Alexander Ulrich ab 18:00 Uhr in der Pfarrei St. Franziskus (Fröbelstraße 9, 56073 Koblenz).
Als weiteren Gast begrüßen wir Tobias Christmann, der auf Listenplatz 2 für den Koblenzer Stadtrat kandidiert.
An diesem Abend wollen wir über unsere LINKEN Ideen zur Bekämpfung der immer weiter steigenden Armut diskutieren.
Ihr seid alle herzlich eingeladen teilzunehmen und Euch an der regen Diskussion zu beteiligen.
Der Eintritt ist kostenlos, lediglich Getränke und Speisen müssen selbst gezahlt werden.